Mittwoch, 28. Dezember 2011

Auf den letzten paar Metern Richtung 2012...

...passierte dann doch noch eine ganze Menge. Leider fallen die Geschehnisse größtenteils unter die Rubrik "Scheiße passiert nun mal und ganz besonders mir"! 


In den letzten zwei Monaten hatte ich Undercover an der Verwirklichung meiner Ziele gearbeitet und konnte aus Gründen der Geheimhaltung zu entsprechendem Zeitpunkt Nichts berichten. In Wirklichkeit gab es auch nicht viel (zumindest was Vermögensaufbau angeht) Aber nun der Reihe nach: 

Während eines Aufenthalts auf meinem Stützpunkt vor der Küste Nordafrikas Anfang bis Mitte November, konnte ich entspannen, viel nachdenken und damit einhergehend meine Sinne für Finanzangelegenheiten wieder schärfen. Mit scharfem Blicke, gut gebräunt und nicht minder gut gelaunt kam ich zurück. Ich wusste was zu tun war...
...und bekam aus heiterem Himmel gesundheitlich ein paar Problemchen. Die Problemchen wurden recht schnell echte Probleme, die mein kuscheliges Wohlgefühl massivst MASSIVST beinträchtigten. Zwei Wochen später sollte es dann ins Krankenhaus gehen - aber nicht bevor mir noch die Grafikkarte meines Rechners abkackte.


Manchmal merkt man jedoch in den übelsten Situationen, dass man etwas übelst richtig gemacht hat. In meinem Fall war das eine Krankenhaus-Zusatzversicherung abgeschlossen zu haben - Chefarztbehandlung und 2-Bett-Zimmer. Während das Fußvolk in einem Etablissement aus Vorkriegszeiten vor sich hinvegetierte, weilte seine Durchlauchtheit ich in einem speziellen Trakt, der eher hotelähnlich daherkam. Die Schmerzen waren sicherlich dieselben aber bei dem Flair hatte man zumindest nicht durchgehend das Gefühl im Krankenhaus zu sein.


Eine knappe Woche vor Weihnachten war ich aus dem Krankenhaus raus und bekam rechtzeitig einen Tag vor Heiligabend dann noch eine schöne Zahnfleischentzündung am Weisheitszahn. Geiler Scheiß, was? Arschkartentechnisch habe ich also das volle Programm hinter mir und eigentlich müsste 2012 dann arschkartenfrei sein!?


Einen Überblick über meine geringen Sparaktivitäten und die wenigen Käufe, die ich getätigt habe, gibt es die Tage. Dies sollte aber nicht darüber hinwegtäuschen, dass ich immer noch topmotiviert bin. Vielleicht bin ich nun sogar noch topperer motiviert als wie vorher. 


In jedem Fall wünsche ich allen einen guten Start ins Neue Jahr und eine ebenso unsägliche Motivation!
C