Eine beschissene Arbeitsatmosphäre, ein despotischer Chef und eine arg eingeschränkte Freizeit, die wenig Zeit für die wichtigen Dinge (wie Familie und Freunde lässt) haben mich dazu bewogen mich mit Wegen aus dieser Misere zu beschäftigen. Ich möchte dieses Leben hinter mir lassen und schreibe diesen Blog, um meinen Exit zu dokumentieren. Ihr könnt mich dabei begleiten und verfolgen, ob das Ganze von (Miss-)Erfolg gekrönt sein wird. Viel Spass!
Dienstag, 31. Mai 2011
Ich bin zurück aus dem...
Freitag, 20. Mai 2011
Gehirnschmalz
Nachdem ich wiederholte Male auf Probleme gestoßen bin, hatte ich das Glück dass ein weiterer Getriebener über meinen Blog gestolpert ist und etwas Input gegeben hat. Letztlich hatte das dazu geführt, dass ich mich endlich mal mit passivem Investieren auseinander gesetzt habe - was ich ja ohnehin immer mal machen wollte (genau wie Rockstar, selbstständig, anständig und unendlich fit werden).
Meine zwei Hauptprobleme hatte ich in einem der letzten Posts schonmal aufgeführt:
1) Stockpicking ist nicht einfach und zeitaufwendig. Für mein Depot (Dividendenstrategie) mussten die Aktien (nach gewissen Kriterien) günstig bewertet sein und eine attraktive Dividendenrendite ausweisen.
2) Außerdem sind die vielen Unwägbarkeiten im Moment ein Punkt, der mich zögern lässt zu investieren. In anderen Worten: Ich bin glücklich mit dem Erreichten und sehne mich nach etwas mehr Sicherheit, obwohl ich es bislang ganz gut ausgehalten habe, wenn einzelne Papiere mit über 40% abschmieren. Habe dann immer solange ich von dem Unternehmen überzeugt und persönlich liquide war nachgekauft, um den Einstandspreis zu senken.
Die momentane Situation und das Lesen eines Buches von Gerd Kommer zum Thema Indexing haben mich dazu bewogen schwerwiegende Änderungen an meinem Depot vornehmen zu wollen. Ähh... also was ich meine ...das ganze Mopped wird jetzt umgebaut (das entspricht natürlich nicht einer langfristigen Strategie von der ich immer rede). Was ich mir davon verspreche?
1) Weniger Zeitaufwand trotz gleichbleibender oder besserer Performance und ...
2) geringeres Riskiko bei gleichbleibender oder besserer Performance.
Da ich viele Werte in meinem Portfolio halte von denen ich überzeugt bin, die aber im Minus bzw. nur leicht im Plus sind bin ich aber der Ansicht, dass ich nicht zwingend jetzt Buchwertverluste zu realen Verlusten machen muß (auch wenn es natürlich schön wäre das Ding einfach schwupsdiwuppsdi dreimalschwarzer Kater so umzumodeln). Viele der Aktien, die ich im Depot habe, kann ich auch so im "neuen passiven Depot" vorerst integrieren und dann langsam in passive Anteile umwandeln. Die aktiven Fonds, derer es nicht viele sind, fliegen hingegen schnellstmöglich raus.
Die einzelnen Positionen, die ich in meinem Portfolio aufzunehmen gedenke sind:
30% Lyxor ETF MSCI World (LYX0AG)
30% Lyxor ETF MSCI Emerging Markets EUR (LYX0BX)
15% Lyxor ETF MSCI Europe (A0JDGC)
10% iShares DJ STOXX Small 200 (A0D8QZ)
10% Immobilien ?
05% Festgeld oder Alternative
Ist alles noch nicht in Stein gemeißelt und jetzt geht es erstmal in den Urlaub.
Ciao,
C
Meine zwei Hauptprobleme hatte ich in einem der letzten Posts schonmal aufgeführt:
1) Stockpicking ist nicht einfach und zeitaufwendig. Für mein Depot (Dividendenstrategie) mussten die Aktien (nach gewissen Kriterien) günstig bewertet sein und eine attraktive Dividendenrendite ausweisen.
2) Außerdem sind die vielen Unwägbarkeiten im Moment ein Punkt, der mich zögern lässt zu investieren. In anderen Worten: Ich bin glücklich mit dem Erreichten und sehne mich nach etwas mehr Sicherheit, obwohl ich es bislang ganz gut ausgehalten habe, wenn einzelne Papiere mit über 40% abschmieren. Habe dann immer solange ich von dem Unternehmen überzeugt und persönlich liquide war nachgekauft, um den Einstandspreis zu senken.
Die momentane Situation und das Lesen eines Buches von Gerd Kommer zum Thema Indexing haben mich dazu bewogen schwerwiegende Änderungen an meinem Depot vornehmen zu wollen. Ähh... also was ich meine ...das ganze Mopped wird jetzt umgebaut (das entspricht natürlich nicht einer langfristigen Strategie von der ich immer rede). Was ich mir davon verspreche?
1) Weniger Zeitaufwand trotz gleichbleibender oder besserer Performance und ...
2) geringeres Riskiko bei gleichbleibender oder besserer Performance.
Da ich viele Werte in meinem Portfolio halte von denen ich überzeugt bin, die aber im Minus bzw. nur leicht im Plus sind bin ich aber der Ansicht, dass ich nicht zwingend jetzt Buchwertverluste zu realen Verlusten machen muß (auch wenn es natürlich schön wäre das Ding einfach schwupsdiwuppsdi dreimalschwarzer Kater so umzumodeln). Viele der Aktien, die ich im Depot habe, kann ich auch so im "neuen passiven Depot" vorerst integrieren und dann langsam in passive Anteile umwandeln. Die aktiven Fonds, derer es nicht viele sind, fliegen hingegen schnellstmöglich raus.
Die einzelnen Positionen, die ich in meinem Portfolio aufzunehmen gedenke sind:
30% Lyxor ETF MSCI World (LYX0AG)
30% Lyxor ETF MSCI Emerging Markets EUR (LYX0BX)
15% Lyxor ETF MSCI Europe (A0JDGC)
10% iShares DJ STOXX Small 200 (A0D8QZ)
10% Immobilien ?
05% Festgeld oder Alternative
Ist alles noch nicht in Stein gemeißelt und jetzt geht es erstmal in den Urlaub.
Ciao,
C
Sonntag, 15. Mai 2011
Ackermann here I come!
Ich hatte mir unter der Woche ja bereits vorgenommen Gerd Kommers Buch "Souverän investieren mit Indexfonds, Indexzertifikaten und ETFs: Wie Privatanleger das Spiel gegen die Finanzbranche gewinnen" zu lesen.
...mission accomplished - das Buch ist durch.
Hatte ich in meinem letzten Post noch geschrieben, ich wäre grundsätzlich der Ansicht, dass der Großteil der Informationen auch im Internet verfügbar ist, so bin ich immer noch derselben Ansicht. Das bezieht sich auf alle "wie wird man in 7 Jahren Millionär"-Leitfäden von denüblichen Verdächtigen Jungs, die damit ihr Geld verdienen.
Einiges in Gerd Kommers Buch war nix neues, gerade wenn man selber mal auf seinenunabhängigen Vermögensberater gehört, einen DWS Fonds im Portfolio ;) und sich nach der Landung auf dem harten Boden der Realität mit der Finanzindustrie beschäftigt hat. Dennoch wäre das Meiste, zumindest in dieser Gesamtheit nicht so einfach im Internet auffindbar gewesen. Einiges wusste ich gar nicht und gerade dieses Wissen hat einen ziemlichen Eindruck hinterlassen. Der größte Teil des Buches ist wissenschaftlich fundiert und die Passagen sind mit Quellen belegt, die ich selbstredend nächste Woche in der Bücherei überprüfen werde.
Fazit: Das Buch ist jeden Cent wert gewesen, da ich fortan das Spiel gegen die Finanzbranche gewinnen werde. :P Und wenn Gerd Kommer mit dieser Arbeit viel Geld verdient hat, dann ist das mehr als in Ordnung.
...und jetzt nochmal im Ernst: Super Buch - i hob´ viel gelernt und zu meinen Bedenken, die sich in letzer Zeit aufgebaut hatten, habe ich nun (dank wissenschaftlicher Analyse) Antworten, die sich auch (leider oder zum Glück) auf meine Strategie auswirken werden.
FoxyLady Ackermann, here I come - coming to get you.
C
...mission accomplished - das Buch ist durch.
Hatte ich in meinem letzten Post noch geschrieben, ich wäre grundsätzlich der Ansicht, dass der Großteil der Informationen auch im Internet verfügbar ist, so bin ich immer noch derselben Ansicht. Das bezieht sich auf alle "wie wird man in 7 Jahren Millionär"-Leitfäden von den
Einiges in Gerd Kommers Buch war nix neues, gerade wenn man selber mal auf seinen
Fazit: Das Buch ist jeden Cent wert gewesen, da ich fortan das Spiel gegen die Finanzbranche gewinnen werde. :P Und wenn Gerd Kommer mit dieser Arbeit viel Geld verdient hat, dann ist das mehr als in Ordnung.
...und jetzt nochmal im Ernst: Super Buch - i hob´ viel gelernt und zu meinen Bedenken, die sich in letzer Zeit aufgebaut hatten, habe ich nun (dank wissenschaftlicher Analyse) Antworten, die sich auch (leider oder zum Glück) auf meine Strategie auswirken werden.
Foxy
C
Dienstag, 10. Mai 2011
Wie erwartet kam es anders als geplant
Die letzten Tage waren etwas hektisch und geringfügig anders als ich mir das vorgestellt hatte.
Oberste Priorität war ja für mich eine neue Arbeit zu finden. Leider musste meine Frau just am Tag vor meinem ersten Bewerbungsgespräch (welches gut aber nicht berauschend war) etwa 2 Monate vor dem geplantem Stichtag ins Krankenhaus. Das bedeutet, dass ich momentan Papa (Brötchenbeschaffer) und Mama (zuständig für alle häuslichen Aufgaben) in Personalunion bin. Das ist eine äußerst kräftezehrende Geschichte und mein Respekt vor vollzeitarbeitenden Alleinerziehern ist ins Unmessbare gestiegen.
Dieser Umstände zur Folge habe ich mich immer noch nicht mit ETFs beschäftigt. Doch ein Ende ist in Sicht. Ich habe heute in der Mittagspause Literatur bestellt, die einen anderen Mitstreiter wohl schon erleuchtet hat. Grundsätzlich bin ich abgeneigt zu viele Bücher dieser Art zu kaufen, weil ich der Ansicht bin, dass diese hauptsächlich zu Bereicherung einiger Weniger taugen. Normalerweise versuche ich Infos aus dem Internet zusammenzuklau(b)en und bislang habe ich auch wohl wenig verpasst.
Trotzdem tut es von Zeit zu Zeit mal gut richtig zu lesen und wenn es ein gutes, fundiert geschriebenes Werk ist, dann sind die paar Euro auch eine gute Anlage.
Hoffentlich bekomme ich das Pamphlet (Gerd Kommer: Souverän investieren mit Indexfonds, Indexzertifikaten und ETFs: Wie Privatanleger das Spiel gegen die Finanzbranche gewinnen) über das Wochenende durch. Ich will ja auch ein Gewinner sein. :b
Bis denne,
C
Oberste Priorität war ja für mich eine neue Arbeit zu finden. Leider musste meine Frau just am Tag vor meinem ersten Bewerbungsgespräch (welches gut aber nicht berauschend war) etwa 2 Monate vor dem geplantem Stichtag ins Krankenhaus. Das bedeutet, dass ich momentan Papa (Brötchenbeschaffer) und Mama (zuständig für alle häuslichen Aufgaben) in Personalunion bin. Das ist eine äußerst kräftezehrende Geschichte und mein Respekt vor vollzeitarbeitenden Alleinerziehern ist ins Unmessbare gestiegen.
Dieser Umstände zur Folge habe ich mich immer noch nicht mit ETFs beschäftigt. Doch ein Ende ist in Sicht. Ich habe heute in der Mittagspause Literatur bestellt, die einen anderen Mitstreiter wohl schon erleuchtet hat. Grundsätzlich bin ich abgeneigt zu viele Bücher dieser Art zu kaufen, weil ich der Ansicht bin, dass diese hauptsächlich zu Bereicherung einiger Weniger taugen. Normalerweise versuche ich Infos aus dem Internet zusammenzuklau(b)en und bislang habe ich auch wohl wenig verpasst.
Trotzdem tut es von Zeit zu Zeit mal gut richtig zu lesen und wenn es ein gutes, fundiert geschriebenes Werk ist, dann sind die paar Euro auch eine gute Anlage.
Hoffentlich bekomme ich das Pamphlet (Gerd Kommer: Souverän investieren mit Indexfonds, Indexzertifikaten und ETFs: Wie Privatanleger das Spiel gegen die Finanzbranche gewinnen) über das Wochenende durch. Ich will ja auch ein Gewinner sein. :b
Bis denne,
C
Donnerstag, 5. Mai 2011
Aktien kaufen und verkaufen
Aktien kaufen und verkaufen wird für mich immer mehr zu einer kniffligen Angelegenheit.
Die Gründe:
1) Die Indizes haussieren und es gibt nichts mehr geschenkt. Aktien zu finden, die günstig bewertet sind und gemäß meiner Richtlinien zudem noch eine attraktive Dividende abwerfen, ist fast unmöglich (zumindest für mich).
2) Ein weiterer Grund sind die vielen Unwägbarkeiten oder wie auch immer man das nun nennen will, die mich unsicher werden lassen, ob, wann und wieviel ich zum jetzigen Zeitpunkt investieren will.
Ich bin glücklicherweise relativ stressunempfindlich, was sicherlich auch mit meinemverschissenen Beruf zusammenhängt. Demnach konnte ich alle Kursstürze in meinem Depot mit dem Gemüt eines Stuhls verfolgen und "Helmut Kohl"-mäßig aussitzen. Für meinen DWS Technologie Spezial Fond wird das wohl nichts mit aussitzen. Der Danke an dieser Stelle geht mal wieder an die Deutsche Bank!
Bislang war ein Aktienkauf eine Mischung aus Try and Error (am Anfang) und Regeln (nachdem ich für mich erkannt habe, dass ich langfristig eine Strategie verfolgen möchte). Regeln zum Verkauf gab und gibt es bislang noch nicht wirklich und wie ich es auch mache ist es falsch. Vermutlich liegt das aber auch daran, dass es schier unmöglich ist den richtigen Zeitpunkt zu treffen. Wichtig ist für mich, dass ich glücklich mit dem Erreichten bin.
Meine Position Merck ist mittlerweile weg. Ich hatte gestern noch einen Stop-Loss gesetzt, der dann auch prompt gerissen wurde und bin jetzt mit knapp 17% raus. Die Dividende war auch schon da und alles in allem bin ich zufrieden. Klar, Steuern sind noch runter aber die Kasse ist jetzt mit knapp 13.500,00 gefüllt und ich möchte das Geld selbstredend auch wieder gewinnbringend investieren.
Da tun sich jedoch in letzter Zeit einige Fragezeichen aus bereits erwähnten Gründen auf. Außerdem befasse ich mich momentan mit dem Gedanken meine Strategie (an die ich fest glaube) zusätzlich mit einem passiven Fonds abzubilden, da picken der Positionen schwerer und zeitaufwendiger wird. Das Problem ist, dass ich bislang noch keine Zeit hatte mich intensiver mit der Thematik auseinanderzusetzen (das heißt nicht nur rumsurfen sondern gedruckte Lektüre). Interessant sind ja auch immer Fragen, die beispielsweise Besteuerung etc. betreffen. Das bedeutet, dass es am Wochenende in die Buchhandlung geht.
Der Trost für alle Mitstreiter, die sich mit ihren eigenen Finanzen beschäftigen und manchmal zweifeln, Rückschläge erleben oder meinen, dass sie keine Chance haben besser zu performen als institutionelle Anleger ist dieser Link.
Ich schrieb es ja schonmal in einem der letzten Posts: Besser als die kann ich es allemal! :)
... und jeder, der das liest ebenso.
Cheerio,
C
Die Gründe:
1) Die Indizes haussieren und es gibt nichts mehr geschenkt. Aktien zu finden, die günstig bewertet sind und gemäß meiner Richtlinien zudem noch eine attraktive Dividende abwerfen, ist fast unmöglich (zumindest für mich).
2) Ein weiterer Grund sind die vielen Unwägbarkeiten oder wie auch immer man das nun nennen will, die mich unsicher werden lassen, ob, wann und wieviel ich zum jetzigen Zeitpunkt investieren will.
Ich bin glücklicherweise relativ stressunempfindlich, was sicherlich auch mit meinem
Bislang war ein Aktienkauf eine Mischung aus Try and Error (am Anfang) und Regeln (nachdem ich für mich erkannt habe, dass ich langfristig eine Strategie verfolgen möchte). Regeln zum Verkauf gab und gibt es bislang noch nicht wirklich und wie ich es auch mache ist es falsch. Vermutlich liegt das aber auch daran, dass es schier unmöglich ist den richtigen Zeitpunkt zu treffen. Wichtig ist für mich, dass ich glücklich mit dem Erreichten bin.
Meine Position Merck ist mittlerweile weg. Ich hatte gestern noch einen Stop-Loss gesetzt, der dann auch prompt gerissen wurde und bin jetzt mit knapp 17% raus. Die Dividende war auch schon da und alles in allem bin ich zufrieden. Klar, Steuern sind noch runter aber die Kasse ist jetzt mit knapp 13.500,00 gefüllt und ich möchte das Geld selbstredend auch wieder gewinnbringend investieren.
Da tun sich jedoch in letzter Zeit einige Fragezeichen aus bereits erwähnten Gründen auf. Außerdem befasse ich mich momentan mit dem Gedanken meine Strategie (an die ich fest glaube) zusätzlich mit einem passiven Fonds abzubilden, da picken der Positionen schwerer und zeitaufwendiger wird. Das Problem ist, dass ich bislang noch keine Zeit hatte mich intensiver mit der Thematik auseinanderzusetzen (das heißt nicht nur rumsurfen sondern gedruckte Lektüre). Interessant sind ja auch immer Fragen, die beispielsweise Besteuerung etc. betreffen. Das bedeutet, dass es am Wochenende in die Buchhandlung geht.
Der Trost für alle Mitstreiter, die sich mit ihren eigenen Finanzen beschäftigen und manchmal zweifeln, Rückschläge erleben oder meinen, dass sie keine Chance haben besser zu performen als institutionelle Anleger ist dieser Link.
Ich schrieb es ja schonmal in einem der letzten Posts: Besser als die kann ich es allemal! :)
... und jeder, der das liest ebenso.
Cheerio,
C
Montag, 2. Mai 2011
And the winner is ...
... wie immer ich. ;P
Na jooot, net janz aber immerhin habe ich am Wochenende meine Bewerbungsunterlagen fertig gemacht, eine Bewerbung geschrieben und schon das erste Gespräch. Das war definitiv ein guter Start in die Woche. Mal schauen, ob es was wird mit neuer,fürstlich entlohnter Arbeit. Hoffentlich hilft mir ein neuer Job meine sehr genügsame Sparquote etwas zu erhöhen.
Ansonsten habe ich am Wochenende leider nicht viel gebacken bekommen. Zumindest was das Thema ETF´s angeht. War lieber in der Sonne mit meiner Familisch und das war auch gut so.
Na jooot, net janz aber immerhin habe ich am Wochenende meine Bewerbungsunterlagen fertig gemacht, eine Bewerbung geschrieben und schon das erste Gespräch. Das war definitiv ein guter Start in die Woche. Mal schauen, ob es was wird mit neuer,
Ansonsten habe ich am Wochenende leider nicht viel gebacken bekommen. Zumindest was das Thema ETF´s angeht. War lieber in der Sonne mit meiner Familisch und das war auch gut so.
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