Montag, 11. April 2011

Reicher Papa, armer Papa...

Das Buch "Rich Dad, Poor Dad" von Robert Kiyosaki ist wohl eines der meistzitierten Werke in vielen Blogs, die das Thema finanzielle Unabhängigkeit behandeln.


Worum geht´s? 
Im Prinzip bietet der Autor zahlreiche Finanztipps in Form unterhaltsamer Anekdoten über seine "zwei Väter". Der leibliche Vater, ein gebildeter Mann, macht finanziell gesehen so einiges falsch. Der andere Vater ist ein ganz gewiefter Unsympath selfmade Millionär und hat demnach so ziemlich alles richtig gemacht. So (oder so ähnlich) steht es im Buch geschrieben. 


Woher ich das weiß? 
Habe ich in der Buchbeschreibung bei amazon.de gelesen! Die meisten Kritiken waren im Übrigen voll des Lobes. Wer des Englischen mächtig ist und eine negative Kritik lesen will, der clickt mal auf http://www.slate.com/id/2067175.


Meiner Ansicht nach kann man das Buch ruhig lesen...
...oder man lässt es sein. Die großen Weißheiten lassen sich auch alle bei youtube.com finden.



Das Fazit aus seinem Cash-Flow Quadranten teile ich zumindest: Wer viel für andere malocht wird in der Regel nicht reich; wer als Selbstständiger arbeitet meist auch nicht. ABER wer andere für sich arbeiten lässt oder in Unternehmungen investiert hat bessere Chancen.


Könnte Investieren die Zauberformel sein!? Damit beschäftige ich mich nun seit geraumer Zeit und werde hierzu (insbesondere zu meiner Strategie) demnächst mehr schreiben. 

Wünsch´ einen guten Start in die Woche,
C

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